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Author: Mathias BöweMathias Böwe
Date: Sep 7, 2011 12:55
Ulrich Witte wrote:
> Mathias Böwe am 05 Sep 2011:
>
>> Haben sie? Ach ja, inzwischen gehört das ja zu Hamburg, aber ein Bahnhof
>> steht dort nicht (mehr),
>
> *Noch* gibt es einen. Die Frage ist nur, wie lange noch.
Nö, der wurde 1974 abgerissen. Betreiblich mag das,was nun da steht,
nach wie vor ein Bahnhof sein, aus Sicht der Stadtgestaltung ist es aber
keiner.
>> und die Idee des Kaufhauses mit Bahnanschluß dürfte man getrost als
>> gescheitert bezeichnen.
>
> Im Prinzip schon. Die Situation ist heute aber deutlich besser als
> vor 20 Jahren, als dort nur der Kaufhof und unten hauptsächlich die
> Gepäckaufgabe untergebracht waren. Unten sind jetzt deutlich mehr Läden
> und der "Mädchenmarkt" zieht auch eine Menge Leute an.
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Author: Ralf GunkelRalf Gunkel
Date: Sep 7, 2011 02:17
Am 05.09.2011 20:48, schrieb Ingo Stiller:
> On 5 Sep., 17:21, Ralf Gunkel
> gunkel.de> wrote:
>
> Der Typ, der das gefilmt hat, hat ja auch was an der Waffel :-(
> Wie kann man nur immer wieder bis auf wenige Meter an den Erdrutsch
> ran gehen.
> Aber wahrscheinlich hätte er noch seinen eigenen Absturz gefilmt.
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Author: Ralf GunkelRalf Gunkel
Date: Sep 7, 2011 02:04
Am 05.09.2011 22:30, schrieb Mathias Böwe:
> Norbert Roossnifta.com> wrote:
>
>> Hans Wein wrote:
>>
>>> Hmm. Die Hamburger haben eigentlich immer ihre Freie und Hansestadt als
>>> sehr wichtig angesehen. Dennoch haben sie bereits 1906 aus 4
>>> Kopfbahnhöfen einen Durchgangsbahnhof gemacht.
>>
>> Haben aber zur Sicherheit noch einen behalten. Wahrscheinlich, um doch
>> wichtig zu bleiben...
>
> Haben sie? Ach ja, inzwischen gehört das ja zu Hamburg, aber ein Bahnhof
> steht dort nicht (mehr), und die Idee des Kaufhauses mit Bahnanschluß
> dürfte man getrost als gescheitert bezeichnen.
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Author: Ralf GunkelRalf Gunkel
Date: Sep 7, 2011 01:49
Am 05.09.2011 21:23, schrieb Lennart Blume:
> Am Mon, 29 Aug 2011 14:19:14 +0200 schrieb Ralf Gunkel:
>
>> Ältere Anlagen habe eine "Grundstellerzeit". Das bedeutet dass sie nach
>> Einschaltung (egal ob durch Zug, Blitzimpuls oder Störung) nach
>> gewisser Zeit wieder von alleine aufgehen, auch wenn kein
>> Schienenfahrzeug die Ausschaltung betätigt hat. Daher müssen alle
>> Fahrten die<20km/h zwischen Einschaltpunkt sind oder gar, z. B. für
>> Bauarbeiten kurz halten, den Bü dann nochmal per Bedienung der "HET"
>> sichern.
>
> Gibt es überhaupt noch Anlagen mit Grundstellerzeit im Netz der DB?
> Ich meine, die hätte man alle umgestellt, aber ganz sicher bin ich mir
> da nicht.
>
Man baut es nicht mehr neu seit EBÜT80.
Aber es gibt noch Altanlagen (Lo57, Fü60 usw.) die diese weiterhin
haben. Vorausgesetzt es ändert sich nichts an den Anlagen.
Wobei es auch hier Altanlagen ohne Grundstellerzeit gibt wenn z. B. ein
Bahnsteig in der Einschaltstrecke liegt und andere Gründe gegen eine ...
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Author: Alice MüllerAlice Müller
Date: Sep 7, 2011 00:57
Letztens schrieb Olaf Titz:
> Wenn es nach Architekten geht, kann moderne Bahnhofsarchitektur
> einschließlich eines Einkaufszentrums auch mal so aussehen:
Es geht immer nach Architekten, denn es sind immer diese die ein Gebäude
planen (zumindest in diesen Dimensionen). ;-)
Es gibt eben nur solche und solche, wie eben auch bei Tfs und Zubs. ;-)
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Author: Helmut BarthHelmut Barth
Date: Sep 6, 2011 23:29
Salut!
Ralf Gunkel schrieb:
> Am 05.09.2011 14:28, schrieb Bodo G. Meier:
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Author: Stefan ReutherStefan Reuther
Date: Sep 6, 2011 19:44
Stefan Froehlich wrote:
> On Mon, 05 Sep 2011 19:49:32 Matthias Warkus wrote:
>>>Das Design der neuen Bahnhoefe empfinde ich (auf den Bahnsteigen) als
>>>kalt und abweisend, darueber hinaus als abgekupfert bei den DB.
>
>>Wie sieht denn warme und anziehende Bahnhofsarchitektur deiner Meinung
>>nach aus?
>
> Beispielsweise durch Verwendung einiger weniger Farben mehr, als nur
> dunkelblau, stahlgrau und transparantem Glas; ein paar Ecken und
> gestalterische Elemente mehr, als das zwingend notwendige Minimum vorgibt.
> Eines der neuesten Beispiele ist St. Poelten Hbf:
> < http://www.oebb.at/imagemagick/ROOT/immo/de/Presse/Pressefotos/11_St._Poelten_Ha...>.
> Auf so einem Bahnsteig erfahre ich instinktiv die Bedeutung des Begriffs...
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Author: Johannes MuellerJohannes Mueller
Date: Sep 6, 2011 17:28
Patrick Rudin skribis:
> Johannes Mueller wrote:
>> In Warschau wachte ich auf und schaute mir von der Weichselbrücke kurz die
>> Stadt im Morgengrauen an. In Dorohusk kam die polnische Grenzkontrolle,
>> kurz darauf rollte der Zug weiter, der ukrainische Zoll kam und es ging in
>> die Umspurhalle. Das Umspuren dauerte fast zwei Stunden. Insgesamt verliert
>> der Zug an der Grenze zwischen Polen und der Ukraine drei Stunden.
>
> Was dauert beim Umspuren denn so lange? Müssen die quasi jeden Wagen
> einzeln entsichern, durchfahren und dann wieder stehend sichern, bevor
> das beim nächsten Wagen geschieht?
Ich konnte es leider nicht so genau beobachten. Das Abteilfenster lies sich
nicht öffnen. Als ich das Abteil verließ, um das Treiben etwas zu
beobachten, kam sofort der Zub angewackelt, um mich wieder ins Abteil
zu schicken.
Es hat schon ewig gedauert, bis die den Zug positioniert hatten. Das machen
die mit Hupsignalen. So wie ich das beobachtet habe, gibt es da folgenden
Befehlscode.
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Author: Johannes MuellerJohannes Mueller
Date: Sep 6, 2011 17:19
Patrick Rudin skribis:
> Bodo G. Meier wrote:
> [vom Schaffner verlorene Tickets]
>> Mannomann, so eine Schlamperei!
>
> Mir scheint von der Schilderung her relativ klar, dass er durch die
> Blume versucht hat, ein grosszügiges Trinkgeld zu kriegen, dann hätte er
> die Tickets wohl wieder gefunden und ein Abteilwechsel wäre problemlos
> gegangen. Oder sind das bloss meine Vorurteile?
Was den Abteilwechsel angeht, vielleicht. Was das Ticket angeht, eher
nicht. Er schien doch ziemlich verzweifelt, dass das weg ist und ich habe
keinerlei Druck gemacht oder Unmut darüber geäußert, dass das Ticket weg
ist. Galt ja eh nur bis Berlin.
Johannes
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